
WKA Ökobilanz
Ökobilanz der Windenergieanlagen
Die Ökobilanz von Windkraftanlagen ist, ähnlich wie bei E-Autos, katastrophal. Die von der Lobby und auch von weiten Teilen der Politik, insbesondere von den Grünen, verbreiteten Zahlen sind vergleichbar mit der Ertragsrechnung eines kölner Gastwirts, der am Abend sagt „Wat en de Kaß es, is ming“ (Was in der Kasse ist, ist meins). Daß er die verkauften Sachen auch eingekauft hat und daß er Raumkosten, Personalkosten usw. hatte, läßt er unberücksichtigt.
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Oktober 2018
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Politische Agenda der Forscher
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16.09.2018
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Das blüht - wenn es nach dem Willen unserer Politiker geht - auch dem Naturpark Südeifel und auch dem Schwarzen Mann.
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15.09.2018
Ein schöner Kommentar zur Doppelmoral unserer Gesellschaft und unserer Politiker. Man muss nur schauen wie das Geld fließt.
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14.09.2018
"Wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht das gleiche!"
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09.09.2018
So sieht es auch bald in unseren Wäldern aus, wenn es nach dem Wunsch unseres VG-Rates geht.
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07.09.2018
Schon erschreckend wie schlecht de Gutachten sind.
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29.08.2018
Hier bei uns auch.
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27.08.2018
Windpark-Warnlichter als Todesfalle.
Rotes Licht lockt ziehende Fledermäuse an.
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02.08.2018
Kurz und knapp die Krux der Energiewende erklärt und warum sie scheitert.
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02.08.2018
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"Warum wir über die Schattenseiten der Windkraft reden müssen."
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23.07.2018
Der geldgierige Mensch ist schlimmer als jeder Klimawandel.
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17.07.2018
"Mit $-Zeichen in den Augen und einer Flinte in der Hand bereichern sich diese "EEG-Piraten" auf Kosten der Natur und ihrer Mitbürger."
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06.07.2018
Auch bei uns in der Südeifel soll es ähnliche Fälle geben um Rotmilan oder Schwarzstorch Brüten zu hindern.
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28.06.2018
So kann es gehen. Aber von unseren Kommunalvertretern werden Auswirkungen auf die Natur und Tierwelt hartnäckig geleugnet.
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24.06.2018
Endlich mal jemand, der alles in die richtigen Bahnen lenkt.
"Die Energiewende ist eine lllusion."
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12.06.2018
Hoffentlich der erste Schritt in die richtige Richtung Die FDP kämpft für die bundesweite Anerkennung des Helgoländer Papieres zum Schutz der Tiere.
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12.06.2018
Windmühlen-Opfer:Hohe Kollisionsraten pro Anlage und Jahr
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12.05.2018
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"Allein 2017 gab es Schätzungen zufolge in Deutschland 500 tote Mäusebussarde und knapp 400 tote Rotmilane. Insgesamt waren es 3.550 Kollisionsopfer aller Vogel-Arten, darunter auch Adler und Störche."
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12.05.2018
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Dies gilt auch für die Fläche zwischen Obergeckler und Muxerath.
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04.05.2018
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So wird es auch auf der Windvorrangfläche bei Obergeckler ergehen.
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27.04.2018
Energiewende verschlingt massenhaft Rohstoffe
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20.04.2018
"Waldbaden ist das neue Spazierengehen – gerade jetzt im Frühling. Ein Diplom-Forstwirt hat viele Gründe gesammelt, warum wir das heimische Gehölz so mögen und sich ein Ausflug zu den Bäumen immer lohnt."
Dies gilt auch für die Wälder im Naturpark Südeifel.
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19.04.2018
Noch etwas Unkalkulierbares - neben dem Abbrennen von Windrädern:
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11.04.2018
Ein Storch wird von der Windradanlage regelrecht zerfetzt.
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11.04.2018
Windräder von Amtswegen genehmigt, da angeblich kein erhöhtes Risiko für den Rotmilan vorliegt. Die Wirklichkeit holt alle ein.
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09.04.2018
Enoch zu Guttenberg: „Die Industrialisierung mit WIND- und PHOTOVOLTAIK-Anlagen ist ein Verbrechen“
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07.04.2018
Der grüne Killer-Strom: Windräder töten über 100.000 Vögel pro Jahr
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Noch kann man sie bei uns beobachten, Rotmilan, Bussard u.a. Fragt sich nur noch - wie lange bei den unsinnigen Windradplanungen der VG Südeifel.
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28.03.2018
Seit dem Jahr 2002 trägt die Staatliche Vogelschutzwarte des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (LUGV) verfügbare Daten zu Kollisionen von Vögeln und Fledermäusen an Windenergieanlagen (WEA) aus ganz Deutschland zusammen. Ziel der Datenbank ist es, die vorhandenen, bundesweit verstreuten Daten über Anflugverluste an WEA zusammenzutragen, durch diese Sammlung zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen und die Einhaltung von Mindeststandards bei der weiteren Datengewinnung und -dokumentation durchzusetzen.
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Für die Energiewende wird immer mehr Wald zum Aufstellen von Windrädern genutzt. Doch das gefährdet die Fledermäuse, so eine Studie. Vor allem der Große Abendsegler ist betroffen. Nun gibt es Empfehlungen für fledermausfreundlichere Vorhaben.
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Flora und Fauna

Quelle: www.twitter.com
Grüner Etikettenschwindel
„Wir wollen dass in diesen vier Jahren, dass jede Biene, jeder Vogel und jeder Schmetterlin weiß, wir werden uns für sie einsetzen.“
Goering Eckardt
Fakt ist:
Mit ihrem verbohrten und rein ideologisch motivierten Fanatismus können nach dem Willen der Grünen nicht genug Wälder abgeholzt werden, um dort unsinnige Windindustrieanlagen zu errichten.
Wo bleibt da der Vogelschutz?
Gleiches gilt für die völlig aus dem Ruder gelaufenen Anbauflächen für Biogasanlagen. In der Eifel (und anderswo auch) gibt es so gut wie keine normale Landwirtschaft mehr. Mais, Mais, Mais, soweit das Auge reicht. Wie sollen in derartigen Monokulturen Bienen und Schmetterlinge überleben?
Tödliche Fallen für Vögel
Mit Flora und Fauna gehen die Windkraftprojektierer und Betreiber natürlich sehr sorgsam um - sagen sie! Tatsache ist aber, daß denen die Natur völlig egal ist. In Neuerburg wurde von einem Projektierer ein Vogelgutachten in Auftrag gegeben. Es gibt neben vielen anderen Vogelarten zahlreiche Rotmilane, etliche Schwarzstörche, den Silberreiher, Uhu usw. Der beauftragte Gutachter stellte in den relevanten Gebieten Vogelbesatz fest, der geplanten Anlagen im Weg steht.
Daraufhin verschwand das Gutachten in der Schublade und dem Gutachter wurde ein Maulkorb verpaßt. Ihm war auch verboten worden, für uns tätig zu werden. Öffentlich „verkaufte“ der Projektierer das ganze so, das erste Gutachten habe keinen relevanten Vogelbesatz festgestellt, er habe aber sicherheitshalber noch einen zweiten Gutachter beauftragt. Klartext: Das ist schlicht Unfug und so, als beantrage derjenige, der gerade eine Baugenehmigung für sein Einfamilienhaus bekommen hat, zur Sicherheit die gleiche Genehmigung nochmal.
Zahlreiche Berichte im Internet informieren über die Gefahren für zahlreiche Vogelarten. Hier nur einige wenige:
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Bis kein Storch mehr fliegt
Berichtet wird über Windkraftanlagen, die massenhaft seltene, aber auch (noch) häufiger vorkommende Vögel schreddern, aber auch über Windkraftprojektierer, die aus Geldgier sogar Vogelhorste zerstören oder zerstören lassen, um profitable, wenn auch unsinnige, Stahlungetüme in den Wald zu pflanzen.
http://hd.welt.de/Sonderseiten-edition/article166911571/Bis-kein-Storch-mehr-fliegt.html
Müllentsorgung auf Windindustriebaustellen
Auf einer WKA-Baustelle im Hunsrück wurden im Baumaterial gefährliche Stoffe gefunden. Im Bauschutt werden u.a. Elektroschrott mit vergraben. mehr Informationen
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Deutschland gibt Strom ans Ausland ab - und zahlt dabei jedes Jahr kräftig drauf. Wenn sich die Windräder drehen, kriegt das Ausland, das unseren überschüssigen Strom aufnimmt, dreistellige Millionenbeträge - jedes Jahr.
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Müllentsorgung auf Windindustriebaustellen
Viele Pferde- und Hundezuchtbetriebe klagen mittlerweile gegen Windräder. Für Pferde sind WKAs selbst in größerer Entfernung der pure Stress. 20 hochkarätige Reiter aus Nordrhein-Westfalen, darunter die Olympiasieger Ludger Beerbaum und Klaus Balkenhol, haben die Streitrösser gesattelt und ziehen gegen Windkrafträder im Land zu Felde. Ihrer Meinung nach gefährden die Windanlagen durch Lärm und
Schattenwurf der Rotorblätter Reitsport und Pferdebetriebe im NRW. In einem Apell an die Düsseldorfer Landesregierung beklagen die Reiter außerdem den "industriellen Zubau der
Landschaft" durch immer neue und mächtigere Windräder.
Olympia-Reiter sehen hochsensible Pferde gefährdet.
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Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert bereits seit 2014: „Windkraft? Ja, aber nicht zu Lasten unserer Wälder!“ Immer mehr Bürgerinitiativen wenden sich gegen die Gefährdung von Wildtieren durch Windkraft im Wald. Eine Bestandsaufnahme von Anna Binczik, Natur- und Artenschutz.
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Was für die einen das Bild des „gepflegten und aufgeräumten“ Waldes stört, verbinden viele andere mit „aufregend wilden Urwäldern“. Tatsächlich sind aber viele kleine und große Waldbewohner essenziell auf das Vorkommen von Alt- und Totholz in ihrem Lebensraum angewiesen. Für sie kann das Fehlen dieses elementaren Biotopelements lebensbedrohlich sein.
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Eingepferchtes Leben in Wohnungen, Autos und Zügen, in Supermärkten, Bürotürmen, Nagelstudios, Fitnessstudios, Arztpraxen, Krankenhäusern, sogar noch im Tod, im Sarg. Alles hinter Wänden, Mauern, Blechen, alles widernatürlich und eng, als würde sich die Henne von selbst in die Legebatterie hocken, den ganzen Tag.
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In die Diskussion um die geplanten zwölf Windräder auf der Länge bei Hüfingen, Blumberg und Donaueschingen hat sich Naturschützer Wolfgang Epple eingeschaltet.
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