
WKA Ökobilanz
Ökobilanz der Windenergieanlagen
Die Ökobilanz von Windkraftanlagen ist, ähnlich wie bei E-Autos, katastrophal. Die von der Lobby und auch von weiten Teilen der Politik, insbesondere von den Grünen, verbreiteten Zahlen sind vergleichbar mit der Ertragsrechnung eines kölner Gastwirts, der am Abend sagt „Wat en de Kaß es, is ming“ (Was in der Kasse ist, ist meins). Daß er die verkauften Sachen auch eingekauft hat und daß er Raumkosten, Personalkosten usw. hatte, läßt er unberücksichtigt.




Klima
16.08.2018
Laut Klimabericht werden unsere Sommer immer heißer und trockener. Und darauf bauen wir unsere Energieversorgung auf. In Zukunft haben wir die Wahl zwischen Strom ODER Essen.
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15.08.2018
Trotz oder wegen der Windräder kein Rückgang des "klimaschädlichen" CO2.
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11.08.2018
"Stabile Hochdruckwetterlagen – der natürliche Feind der Windenergie". Und darauf bauen wir unsere Energieversorgung auf.
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08.08.2018
"Ernteausfälle, Stürme und Sahara-Sommer: Erklärt werden die Extreme alle mit dem Klimawandel. Doch dieser wird allzu oft instrumentalisiert, um irrationale politische Entscheidungen durchzusetzen. Eine Partei profitiert davon ganz besonders." Leider die Falsche.
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15.02.2018
Der SPIEGEL sucht einen Weg zurück aus der Klimahysterie:
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Man muss leider immer wieder der Massenhysterie in unseren Medien entgegen halten, dass unser Klima in erster Linie von folgenden Faktoren abhängig ist:
1. Sonnenaktivität (vgl. diesen Artikel; wer mehr dazu wissen will, schaut bei WIKIPEDIA nach)
2. Schlingern der Erdachse
3. Variable Umlauf-Distanzen zu anderen Planeten
4. Die Erdplattentektonik, die u.a. den Meeresspiegel mitbeeinflusst und
5. Vulkanausbrüche, die die Stratosphäre erreichen.
Wer sich wie unsere Klimapropheten zur Erklärung des ohnehin ständigen(!) Klimawandels auf eine einzelne Komponente wie CO2 bezieht, verkennt die Komplexität von "Klima". Diese "Wissenschaftler" sollten sich mal fragen, was die früheren Klimaänderungen (ohne menschengemachtes CO2) ausgelöst hat und wie die Menschheit und ihre genetische Verwandtschaft die früheren, weitaus größeren Temperaturschwankungen überlebt hat.
Weiterführende Informationen hierzu:
Klimawandel – vom Menschen verursacht?
Warum wird über CO² und Klimaerwärmung so erbittert diskutiert?
Die Antwort ist einfach: Es geht nicht um Tatsachen, sondern um sehr viel Geld. Die Profiteure schüren seit vielen Jahren geschickt und systematisch die Angst vor einer angeblich von Menschen verursachten Klimakatastrophe. Sie haben Politiker mit scheinbar schlüssigen Argumenten dazu gebracht, „Maßnahmen zum Klimaschutz“ zu beschließen. Wesentlicher Punkt der Politik ist die massive Förderung sogenannter erneuerbarer Energien. Hier werden weltweit jährlich dreistellige Milliardenbeträge beispielsweise an die Windkraftindustrie ausgeschüttet. Seinen Anteil kann jeder kleine Haushalt auf seiner Stromrechnung sehen. Zahllose, meist neu gegründete, Institute und Forschungseinrichtungen sind damit befaßt, den vom Menschen verursachten Klimawandel zu begründen. Ließe man Zweifel an diesen Hypothesen vom angeblichen Klimakiller CO² zu, würde dies die riesigen Profite der Windkraftbetreiber sowie die Existenz der eigens hierfür geschaffenen Forschungseinrichtungen gefährden.
Weiterführende Informationen hierzu:
Klima-Spielereien
Das Klima... seit Jahren in aller Munde.
Und jeder, der Mainstream-Zeitungen liest und Mainstream-Nachrichten sieht/hört, weiß, dass es immer schlimmer wird mit dem Klima. Da sind sich die Wissenschaftler einig und wenn die sich einig sind, dann muss es ja stimmen.
Zentraler Dreh- und Angelpunkt ist dabei die globale Durchschnittstemperatur. Diese hat sich seit etwa 1860 bis heute um ca. 0,5 bis 1 Grad erhöht.
Dieses theoretische, statistische Konstrukt ist das Urmeter aller klimabesorgten Bildungsbürger.