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Die Offenlage der Teilflächennutzungspläne der VG Südeifel läuft seit dem 08.10.2018.

Unterlagen finden Sie auf der Internetseite der VG-Südeifel.

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https://neuerburg.more-rubin1.de/ris_extension.php?id=1&uid=6

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Februar 2019

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Liebe Mitbürger der Verbandsgemeinde Südeifel,

 


im Oktober/November 2018 hat die Verbandsgemeinde Südeifel die von ihr stoisch verfolgte
Flächennutzungsplanung erneut offengelegt oder, richtiger gesagt – erneut offenlegen müssen. Dazu kam es, weil sie bereits bei mehreren vorausgegangenen Offenlegungen die berechtigten Einwendungen und Hinweise zahlreicher Bürger, Träger öffentlicher Belange und auch der Genehmigungsbehörde, in bemerkenswerter Weise unbeachtet gelassen hatte.

Die Verbandsgemeinde Südeifel sieht in der vom Gesetzgeber aus gutem Grund vorgesehenen „Beteiligung der Öffentlichkeit“ erklärtermaßen ein eher lästiges Beiwerk.

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Bereits 2017 hat die Verbandsgemeinde ihren Flächennutzungsplan dem Eifelkreis Bitburg-Prüm zur Genehmigung vorgelegt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Planung bereits weit
über eine Million Euro an Steuergeldern verschlungen. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm hat die
Genehmigung wegen zahlreicher Fehler und Versäumnisse versagt und das, obwohl die
Verbandsgemeinde Südeifel seit Jahren einen externen Fachanwalt beschäftigt, der mittlerweile einen hohen sechsstelligen Eurobetrag an Vergütungen für eine offensichtliche
Schlechtleistung erhalten hat.

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Die – nicht gelungenen – Nacharbeiten im Jahr 2018 haben die Verbandsgemeinde und damit den Steuerzahler, erneut mindestens 300.000,00 Euro gekostet. Trotzdem sind wesentliche Fehler und Versäumnisse in der Flächennutzungsplanung bis heute nicht behoben. Zusätzlich wurden neue und gravierende Fehler eingebaut.

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Das Ganze erscheint recht bizarr vor dem Hintergrund, dass die Verbandsgemeinde Südeifel
seit Jahren eine schlechte finanzielle Situation beklagt!

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Auch nach dem aktuellen Stand der Flächennutzungsplanung kann diese nicht unwidersprochen bleiben. Unabhängig von den zahlreichen formalen Versäumnissen und der sachlichen Fehler möchte die Verbandsgemeinde gegen den erklärten Willen einer großen Mehrheit der Bürger die Zerstörung der Südeifel auf die Spitze treiben.

Mit immer mehr und immer größeren Windkraftindustrieanlagen will sie unsere schöne Südeifel verunstalten lassen.

Wenn wir diesen Politikern nicht Einhalt gebieten, droht ein Ausverkauf unserer Natur, unserer Landschaft und unseres Lebensraumes in bisher ungeahntem Ausmaß. Schwerwiegende gesundheitliche Belastungen und empfindliche Einbußen in der Lebensqualität werden die Bewohner der Verbandsgemeinde Südeifel dann hinnehmen müssen, und das nachhaltig und dauerhaft. Auch finanziell werden die starrsinnigen Planungen der Verbandsgemeinde auf dem Rücken der Bürger ausgetragen.

Es werden nicht nur verantwortungslos Steuergelder für eine überflüssige und maßlose Planung verplempert; diese Planung geht auch noch zu
Lasten der Immobilienwerte in der gesamten Region. Immobilienmakler und Banken sehen
seit längerem deutliche Wertminderungen insbesondere bei Wohnimmobilien, wenn Windkraftanlagen in der Umgebung stehen oder geplant sind.

Teilweise geht der Wertverfall von Immobilien bis hin zur Unverkäuflichkeit.

 


Einwände werden lapidar und pauschal zurückgewiesen

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Die aus der Bevölkerung zahlreich vorgebrachten berechtigten Einwendungen gegen die
überzogenen Windkraftplanungen lassen eine Mehrheit des Verbandsgemeinderates ungerührt. Die geäußerten Bedenken werden ohne sachliche Begründungen als egoistische Einzelinteressen abgetan und mit nichtssagenden Textbausteinen zurückgewiesen. Für die
Verbandsgemeinde ist die gesetzlich vorgeschriebene Beteiligung der Öffentlichkeit an einer
Flächennutzungsplanung ersichtlich nur eine lästige Pflichtübung. Von Seiten der Verbandsgemeinde Südeifel gibt es keine wahrnehmbare Bereitschaft zum Dialog, um mit den betroffenen Bürgern eine verträgliche Lösung zu erreichen oder auch nur zu diskutieren.

 

„Konfrontation statt Kooperation“ lautet offenbar die Devise großer Teile des materiell verblendeten Verbandsgemeinderates mit Bürgermeister Petry an der Spitze. Alle anderen uns bekannten Kommunen suchen bei derart einschneidenden Vorgängen den Dialog mit den Bürgern und berücksichtigen deren Belange.

In der Verbandsgemeinde Südeifel hingegen verfährt man nach dem Motto:

„Die Bürger haben uns gewählt und sie haben jetzt fünf Jahre lang gefälligst den Mund zu halten.“

Diese Einstellung von Teilen des Verbandsgemeinderates und des Bürgermeisters offenbart ein fragwürdiges Demokratieverständnis.

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Angriff auf den Naturpark Südeifel

 


Der Verbandsgemeinderat scheut sich auch nicht, in den Naturpark Südeifel, den ältesten
Naturpark in Rheinland-Pfalz, massiv einzugreifen. Mit zahlreichen gigantischen Windkraftanlagen will die Verbandsgemeinde Südeifel den Naturpark großflächig industrialisieren. Anlagen heutiger Bauart haben mittlerweile eine Höhe von über 230 Meter. Zum Vergleich: Die alten Windkraftanlagen bei Kreuzdorf sind gerade einmal 60 Meter hoch. Gleich sechs Sonderbauflächen für diese Monster hat die Verbandsgemeinde innerhalb des Naturparks ausgewiesen. Die ökologisch und klimatisch wertvollen Waldbestände werden zunehmend und ohne Skrupel in Anspruch genommen. Man schreckt offenbar nicht vor einer nachhaltigen Zerstörung unserer Wälder zurück!


Dabei lassen die Wirtschaftlichkeitsdaten für die geplanten Windindustrieanlagen bereits jetzt
erkennen, dass diese auf Dauer nicht rentabel zu betreiben sein werden. Hier folgt die Verbandsgemeinde kritiklos den Versprechungen der Windkraftprojektierer, die jedoch nichts anderes im Sinn haben, als riesige Beträge an Provisionen und Subventionen abzugreifen und sich dann vom Acker zu machen. Diesen Leuten folgen große Teile des Rates wie einst die Kinder dem Rattenfänger von Hameln.

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Nicht unerwähnt bleiben dürfen an dieser Stelle die sechs ebenfalls im Naturpark geplanten
und großflächig landschaftszerstörenden Photovoltaikanlagen.

 


Aktueller Planungstand

 


Wir fassen den konkreten Planungsstand wie folgt zusammen:


Die Verbandsgemeinde Südeifel hat in der ehemaligen VG Neuerburg 5 Vorrangflächen für
Windkraft ausgewiesen. Vier davon (Neuerburg 3a, 4, 10 und 11) liegen im Naturpark Südeifel, eine liegt außerhalb des Naturparks an der Grenze zur VG Bitburg-Land (Sonderbauflä-
che Neuerburg 13). Die Sonderbaufläche Neuerburg 10 (östlich von Körperich) wurde auf
eine Fläche von 28 ha verkleinert. Die weitaus größte Sonderbaufläche Neuerburg 11 (Nusbaum-Kruchten) hat einen besonderen Status, sie wurde bereits vor Jahren raumordnerisch für die Windkraft ausgewiesen und ist schon reichlich mit Windindustrieanlagen besetzt.

Dort sind jetzt einige „Ergänzungen“ geplant. Von Landschaft spricht in dem Gebiet sowieso niemand mehr.

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In der im Oktober/November 2018 offengelegten Flächennutzungsplanung wird deutlich,
dass die Bewohner der ehemaligen VG Neuerburg die Hauptlast der Windkraftplanungen
tragen sollen. Von den Planvorhaben besonders betroffen ist die Stadt Neuerburg, ehemals
Perle der Westeifel“ genannt. Sie wird von den beiden riesigen Sonderbauflächen 3a (168
ha) und 4 (155 ha) geradezu belagert und eingeschlossen. Die Planfläche 3a wurde sogar
noch deutlich vergrößert (von 137 auf 168 ha). Völlig umzingelt wird hierbei der Stadtteil
Daudistel. Den 25 Einwohnern wird vom VG-Rat ausdrücklich der Mindestabstand von nur
400 Metern zu den beiden Sonderbauflächen 3a und 4 links und rechts der Enz zugemutet.
Hierbei bemüht die Verbandsgemeinde Südeifel einen Taschenspieletrick, indem sie den
über Jahrhunderte gewachsenen Ortsteil Daudistel zur Splittersiedlung erklärt. Bereits damit
provoziert sie rechtliche Maßnahmen, die den Flächennutzungsplan, jedenfalls aber namhafte Teile desselben, zu Fall bringen werden.


Völlig unbeachtet bleiben bei der Verbandsgemeinde Südeifel die Interessen der Touristen
und der zahlreichen davon lebenden Betriebe. Feriengäste, die wegen der waldreichen und
naturnahen Umgebung nach Neuerburg kommen, werden geradezu verscheucht. Wegen
sich drehender Windindustriemonster wird kein Urlauber die Südeifel besuchen. Bei einem
Flächenbedarf von mindestens 10 ha pro Windindustrieanlage und Aktionsflächen von mindestens weiteren 10 ha je Anlage (Schneisen, Zuwegungen, Arbeits- und Wartungsflächen
usw.) kann sich jeder leicht ausmalen, was der Stadt Neuerburg und ihren Bewohnern nach
dem Willen der Verbandsgemeinde bevorstehen soll. Von Wäldern, geschweige denn von
unberührter Natur, wird nach dem Willen der derzeit Verantwortlichen nichts mehr übrigbleiben.

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Die Verbandsgemeinde nimmt den absehbaren Niedergang der Region Südeifel offensichtlich billigend in Kauf. Das Klammern an die angeblich segensreiche Geldmaschine Windkraft erscheint wie ein letztes Aufbäumen vor dem Untergang.

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Wir fordern die Politiker in der Verbandsgemeinde Südeifel und in der Stadt Neuerburg hiermit auf, sich von den von der Windkraftlobby versprochenen Phantasien zu verabschieden und endlich zu einer soliden, sinnvollen, realistischen und der Region angemessenen und tatsächlich gewinnbringenden Politik zurückzukehren.

Gewinnbringend und zukunftsgerichtet wären beispielsweise Investitionen in die Infrastruktur, die sowohl für den Tourismus als auch andere Wirtschaftsbereiche förderlich wäre.

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Den zukünftigen Generationen soll keine abgewirtschaftete Region hinterlassen werden.


In der ehemaligen VG Irrel fallen die fünf ausgewiesenen Windkraftplanungsflächen geringer
aus. Die größte Planfläche liegt zwischen Kaschenbach und Gilzem (Irrel 6, 92 ha) und –
ebenso wie die Sonderbaufläche Irrel 7 (östlich von Menningen, 21 ha) und Irrel 8 (südöstlich
von Eisenach, 44 ha) - außerhalb des Naturparks Südeifel. Die Verbandsgemeinde Südeifel
greift aber auch hier in den Naturpark Südeifel ein, nämlich bei den Sonderbauflächen Irrel 4
(Holsthumerberg/Alsdorf, 29 ha) und Irrel 5 (östlich von Ernzen, 41 ha). Die im Naturpark
geplante Industrialisierung durch Windkraftanlagen würde – wie bereits bei den beiden gro-
ßen Flächen 3a und 4 im Bereich Neuerburg – besonders waldreiche, ökologisch und klimatisch wertvolle Naturräume zerschneiden und auseinanderreißen. Der Erholungs- und Freizeitwert wird empfindlich gemindert, was sich wiederum äußerst nachteilig auf den Tourismus auswirkt.

 


Die VG Südeifel gefährdet den Bestand des Naturparks Südeifel

 


Der Naturpark Südeifel – und mit ihm der Deutsch-Luxemburgische Naturpark – wäre dann
kein Aushängeschild mehr, wenn die aktuelle Flächennutzungsplanung umgesetzt werden
würde. Die Verbandsgemeinde bedroht unverblümt und skrupellos die Existenz des Naturparks Südeifel und verscherbelt damit ihren wertvollsten Besitz. Als Mitglied im „Zweckverband Naturpark Südeifel“ hat die Verbandsgemeinde Südeifel die Verpflichtung übernommen, den Naturpark zu schützen und zu pflegen. Nur für diejenigen, die es nicht wissen:
Bürgermeister Petry ist sogar stellvertretender Vorsteher dieses Verbandes. Die von der
Verbandsgemeinde Südeifel maßlos ausgereizte und aggressive Windkraftplanung bewirkt
aber das genaue Gegenteil. Der Naturpark Südeifel wird nicht gefördert, sondern in seiner
aufstrebenden Entwicklung entscheidend behindert und auf nicht absehbare Zeit zerstört.


Dieses Verhalten ist destruktiv, unklug und unverantwortlich!

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Das Vorgehen des Rates der Verbandsgemeinde Südeifel ist unverantwortlich

 


Es wäre noch viel zu sagen zum sündhaft teuren und rücksichtslosen Vorgehen der Verbandsgemeinde Südeifel, das nur einigen wenigen Personen grandiose Gewinne verschaffen soll. Die Bürger der Verbandsgemeinde müssen wachsam bleiben und gegen die zerstörerischen Vorstellungen der Planer und der ihnen gewogenen Politiker nicht nur protestieren, sondern auch die geeigneten Maßnahmen ergreifen, um diese zu verhindern. Unsere Landschaft, unsere Natur und unser Lebensraum dürfen nicht noch mehr „unter die Räder“ kommen.

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Bitte helfen Sie mit, die Verbandsgemeinde Südeifel und den Naturpark Südeifel vor den
brutalen und zerstörerischen Eingriffen durch die Politiker zu bewahren. Die anderen am
Naturpark beteiligten Verbandsgemeinden verhalten sich weitestgehend vernünftig. Zusätzliche und riesige Windkraftanlagen gehören nicht in den Naturpark Südeifel! Den Lobeshymnen so mancher Politiker über den Naturpark und seine positive Entwicklung müssen jetzt Taten folgen, sonst ist bald Schluss mit der Natur im Naturpark Südeifel und ihrer Erlebbarkeit.

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Naturpark oder Windindustriegebiet – beides zusammen geht nicht!

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Überhaupt muss der Erfolg der „Stromwende“ und des Ausbaus der Windkraft ernsthaft bezweifelt werden und desgleichen die meist utopischen und nie erreichbaren Gewinnerwartungen so mancher Planungsträger.

Es fehlen ausreichende Speicherkapazitäten sowie die entsprechenden Verteilnetze, und das auf unabsehbare Zeit. Selbst wenn es Speichertechnologien gäbe, würde deren Installation bei den erforderlichen Speichermengen schon am
fehlenden Platz scheitern.

Der Bau und Betrieb zusätzlicher Windkraftanlagen verteuert und
erschwert die Stromversorgung und nur einige Profiteure verdienen sich goldene Nasen auf
Kosten der Steuer- und Stromzahler.

Auch vor diesem Hintergrund müssen unsere Region und insbesondere der Naturpark Südeifel vor der sinnlosen Zerstörung von Landschaft und
Natur geschützt werden.


Die Verbandsgemeinde und allen voran Bürgermeister Petry sollten endlich zu Kenntnis
nehmen, dass die Bevölkerung einen derartigen Raubbau an der Natur, ohne Rücksicht auf
Menschen, Tiere und Pflanzen, nicht hinnehmen wird.

 

 

 

Die Südeifel ist unsere Heimat!

 

 

Mit freundlichen Grüßen


Bürgerinitiative Gegenwind Südeifel e.V.

 

 


Verantwortlich i.S.d. Pressegesetzes: Gegenwind Südeifel e.V., vertr. d.d. Vorstand Enno Harms, Madeleine Heywood-Floring, Dieter Mertens, Manderscheider Weg 2, 54673 Neuerburg, eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Wittlich unter VR 41100 - verantwortlicher Redakteur: Dieter Mertens, Daudistel 3,54673 Neuerburg (06564 960772) - www.gegenwind-suedeifel.de, E-Mail: gegenwind@online.de                                                                                       1.2.2019
 

 

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Windradmonster bedrohen immer noch den Naturpark Südeifel


Die Windradpläne der VG Südeifel sind immer noch nicht vom Tisch und werden vom VG-Rat und von den Betreibern mit aller Macht vorangetrieben. Die Politik aus Mainz setzt auch weiterhin die Verwaltungen- siehe SGD Nord – unter Druck. Es besteht vielmehr Sorge, dass entgegen fachlicher Bedenken der Fachbehörden und Genehmigungsbehörde eine politisch motivierte Entscheidung der Profiteure der Windradpolitik getroffen wird.


Es ist zu erwarten, dass die Ausweisung von Windkraftvorrangflächen für weitere mindestens 100 Windräder von derzeit bis zu etwa 240m Gesamthöhe einschneidende Nachteile für den Natur– und Artenschutz in diesen Gebieten sowie mit gesundheitlichen Folgen für die Bewohner im Einflussbereich verbunden sind.

 


                                       Nein zum Windindustriegebiet Südeifel

 

                                                     Ja zum Naturpark Südeifel

 

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Wir setzen uns ein für:


     - für den Schutz der Natur in den Waldgebieten des Naturparks Südeifel
     - den Schutz der dort lebenden geschützten Tierarten, wie Rotmilan, Schwarzstorch,    Hasel-huhn, Wildkatze und zahlreichen Fledermausarten
     - den Schutz der Bürger vor Infraschall und Lärmbelästigung durch die geplanten Windparks
     - Schutz der Immobilienwerte


Hierbei ist eine umfassende Information der Bürger wichtig. Wir legen Wert auf eine sachliche und belastbare Informationspolitik, wenn erforderlich auch unter Zuhilfenahme von juristischem und naturschutzfachlichem Rat. Der Naturpark Südeifel soll seinen Namen zu Recht tragen.


Deshalb fordern wir:

KEINE WEITEREN WINDINDUSTRIEANLAGEN IM NATURPARK SÜDEIFEL
Nein zu Windindustrieanlagen in Wasserschutzgebieten.
Nein zu Windindustrieanlagen im Wald, der für viele Menschen ein Gefühl der Ruhe und Erholung vermittelt.
Nein zu Windindustrieanlagen mit nur 400 Metern Abstand zu Wohnsiedlungen. Alle Menschen haben das gleiche Recht auf körperliche Unversehrtheit.
NEIN zu Windindustrieanlagen im Naturpark Südeifel, da der Schutzzweck er Naturparkverordnung „für den gesamten Naturpark (….) die Erhaltung der landschaftlichen Eigenart (…) vorschreibt.

 


Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit durch Ihre Mitgliedschaft und/oder durch eine Spende auf unser Spendenkonto (wir sind als gemeinnützig anerkannt und stellen Spendenquittungen aus:


Kreissparkasse Bitburg-Prüm IBAN: DE03 5865 0030 0008 0557 90 BIC: MALADE51BIT

Gegenwind-Südeifel
Bankverbindung
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Kontoinhaber: Gegenwind-Südeifel.de

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Kreissparkasse Bitburg-Prüm

 

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Wir freuen uns über jede Zuwendung zur Unterstützung unserer Aktivitäten!

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