
WKA Ökobilanz
Ökobilanz der Windenergieanlagen
Die Ökobilanz von Windkraftanlagen ist, ähnlich wie bei E-Autos, katastrophal. Die von der Lobby und auch von weiten Teilen der Politik, insbesondere von den Grünen, verbreiteten Zahlen sind vergleichbar mit der Ertragsrechnung eines kölner Gastwirts, der am Abend sagt „Wat en de Kaß es, is ming“ (Was in der Kasse ist, ist meins). Daß er die verkauften Sachen auch eingekauft hat und daß er Raumkosten, Personalkosten usw. hatte, läßt er unberücksichtigt.
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Energie
Die Energiewende kurz und knapp erklärt. Sie ist zum Scheitern verurteilt.
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06.10.2018
Hauptsache die Grünen und unsere Politiker pusche E-Mobilität. Aber der Abbau und die Gewinnung der Rohstoffe - da nicht in Deutschland - interessiert unsere Politiker nicht.
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27.09.2018
Unter 1% der installierten Leistung (ca. 29.900 Stück, entspricht 56 Kraftwerksblöcken) stehen jederzeit des Windstroms zur Verfügung. Und damit sind sie ein Totalausfall. Und trotzdem macht man einfach weiter.
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09.09.2018
"Elektromobilität gilt als Heilsbringer: umweltfreundlich, sauber, nachhaltig. Doch die notwendigen Rohstoffe für die Akkus sind knapp und stammen oft aus problematischen Quellen."
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08.09.2018
"Solar- und Windstrom werden in der Schweiz niemals marktfähig."
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04.09.2018
Wind- und -Solaranlagen können es nicht.
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September 2018
"Europa kann die deutsche Stromversorgung nicht retten." nur noch lächerlich.
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24.08.2018
Dies ist ein sehr guter Film über das Dilemma der Windkraft im Wald. Ganz schwach sind die Argumente der grünen Ministerin.
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22.08.2018
Bei Großwetterlagen ohne Wind über einen längeren Zeitraum kann uns Europa nicht mit Energie versorgen. Dann gibt es Dunkeldeutschland.
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21.08.2018
Wer soll das bezahlen? und wofür? Für die Umstellung von Kohle (fossiler Energieträger) auf Gas (fossiler Energieträger)?
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15.08.2018
Das gleiche gilt für unsere Politiker. Von der Materie Energiewende keine Ahnung, aber davon viel.
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10.08.2018
Hoffentlich setzt sich hier die CDU durch:
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07.08.2018
Mal schauen wie lange er noch CDU-Energieexperte bleiben darf? Der Artikel liest sich gut...
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28.07.2018
Zur Zeit herrscht eine Großwetterlage in ganz Europa. Wo der Strom herkommen soll, wenn das letzte Kraftwerk abgeschaltet ist, weiß keiner. Windkraft ist an Land und auf hoher See ein Totalausfall. Und laut unseren Klimawandelexperten ist das die Wetterlage die ab 2020 jedes Jahr in Deutschland herrscht. Kein Wind, kein Mais....
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26.07.2018
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Unsere zukünftige Energieversorgung in diesen Hochsommertagen: "Doch die 30.000 deutschen Windräder mit einer Nennleistung von 56.000 Megawatt fielen als Stromproduzent in den vergangenen Tagen fast vollständig aus. Die Anlagen warfen oft kaum mehr als bescheidene 1000 Megawattstunden ab."
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04.07.2018
Die Energiewende macht arm. Während die Massenmedien, die Öko-Industrie und ihre Lobby über die angeblichen Rekorde der Windenergie jubeln, wissen immer mehr Menschen in Deutschland nicht, wovon sie ihre Stromrechnungen bezahlen sollen.
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27.06.2018
Man fragt sich für was und wen? Wann hat das ein Ende?
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18.06.2018
610 Millionen Euro für nichts!! Nur für den Geldbeutel weniger Investoren.
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16.06.2018
Deutschland irrwitziger Alleingang in der Energiewende gut beschrieben. Da müssten es auch unsere gewählten Vertreter verstehen.
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10.6.2018
Schöne Umschreibung für Hilflosigkeit der Feuerwehr: "Kontrolliert abbrennen lassen"
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"Baugenehmigungen für Windkraftanlagen sind rechtlich nur schwer anfechtbar. Durch die seit rund einem Jahr geltende Ausweitung der Klagemöglichkeiten nach dem UVPG (Umweltverträglichkeits-Prüfungsgesetz) gewinnt die Umweltverträglichkeitsprüfung im Genehmigungsverfahren zunehmend an Bedeutung. Fehler bei der Anwendung des UVPG können im Rahmen einer Klage dazu führen, dass die Genehmigung aufzuheben ist." VLAB
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Lesenswert:
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25.05.2018
"Das Bundeswirtschaftsministerium erwägt, ein wichtiges Privileg der erneuerbaren Energien zu beschneiden."
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24.05.2018
Energiewende in der Sackgasse.
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22.05.2018
So langsam macht sich der Realismus bei den Wirtschaftsvertretern breit: Wind und Sonne können es nicht!
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19.05.2018
Unter dem Aspekt Klimaschutz überlegenswert.
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28.04.2018
"Für die Energiewende braucht Europa Elektroautos und die brauchen für ihre Batterien Lithium. Der Abbau aber führt zu sozialen und ökologischen Problemen in Herkunftsländern, wie etwa in Chile."
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25.04.2018
Erst gehen die Flügel kaputt, dann die ganzen Gondeln. Das versteht man unter einer gesicherten Energieversorgung!!
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23.04.2018
Kein Wind - keine Puffer - nichts geht mehr in Dunkeldeutschland.
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16.04.2018
Hoffentlich der Anfang vom Ende.
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14.03.2017
Schon etwas älter, aber immer noch aktuell und erschreckend.
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09.04.2018
Und wer entschädigt die betroffenen Bürger durch den Windwahn?
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09.04.2018
So stark belasten hohe Energiekosten Unternehmen
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02.03.2018
Ein Amt stirbt nicht": Werden frühere Grenzwerte durch neue Technologien eingehalten, löst sich das dazugehörige Amt nicht auf – es verändert einfach die Grenzwerte. Doch eine Gesellschaft der Zukunft, in der jeder so gut, integer, anständig und allgemeinverträglich handelt und den Willen hat, das stets zu verbessern, braucht keine Grenzwerte.
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09.02.2018
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Der Irrsinn geht weiter.
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Prof. Dr. Helmut Hahn – Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit
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Prof. Dr. Helmut Hahn von der TU Aachen stellt hier in allgemeinverständlicher Weise dar, warum eine Energieversorgung mit Windkraft und Sonnenenergie nicht funktionieren kann und warum immer konventionelle Kraftwerke erforderlich sein werden.
Auf einen bemerkenswerten Gedanken von Prof. Hahn wollen wir hinweisen:
Weltweit werden nach wie vor zahlreiche Kernkraftwerke gebaut und zahlreiche weitere sind in der Planungsphase. Anerkanntermaßen waren die deutschen Kernkraftwerke die mit Abstand sichersten und technologisch fortschrittlichsten der Welt. Nach dem Ausstieg aus der Kernkraft in Deutschland tritt nun der Zweitbeste an die Stelle des bisherigen Erstbesten. Das heißt im Klartext: Die Sicherheit der weltweit existierenden und/oder entstehenden Kernkraftwerke hat sich insgesamt verschlechtert.
Siemens, die aus dem Kraftwerksbau ausgestiegen sind und sich ihre Schnitte vom Windkraftkuchen abschneiden wollen, machen sich aktuell (November 2017) in großen bundesweiten Anzeigen für die Abschaltung der Kohlekraftwerke stark. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
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Hier geht es zum Vortrag von Prof. Dr. Helmut Hahn:
Was könnte Deutschland bewirken?
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Der Anteil Deutschlands am CO²-Ausstop beträgt gerade einmal 2,4% am Gesamtausstoß weltweit.
Unabhängig davon, ob der Klimawandel menschengemacht ist, stellt sich die harte Wirklichkeit wie folgt dar:
Im Weltmaßstab würde es sich selbst dann nichts am CO²-Ausstoß ändern, wenn Deutschland seinen Ausstoß auf Null reduzieren würde.
Nur im Wettbewerb stünde Deutschland plötzlich ganz hinten, weil die anderen Länder die enormen Wettbewerbsnachteile in Deutschland ausnutzen würden. Das kann man bereits heute beobachten:
Deutschland baut wie verrückt Windindustrieanlagen und zerstört die schönsten deutschen Landschaften. Da der Wind aber häufig nicht weht, braucht man konventionelle Kraftwerke. Die häufig ins Feld geführten Speicherkapazitäten sind reines Wunschdenken. Konventionelle Kraftwerke sind in Deutschland die noch laufenden (sauberen) Kernkraftwerke sowie die Kohlekraftwerke. Diese konventionellen Kraftwerke können aber nicht „mal eben“ heruntergefahren werden, wenn der Wird für ein paar Stunden Pause macht. Das heißt: Sie laufen weiter mit der Folge, daß die Netze den Strom nicht aufnehmen können. Ausländische Netze nehmen diesen Strom dann auf. Wer jetzt meint, die bezahlen dafür, der irrt. Tatsächlich bezahlen die Verbraucher in Deutschland jährlich hohe dreistellige Millionenbeträge an die ausländischen Netzbetreiber. Im Jahr 2016 waren das knapp 700 Millionen Euro. Umgekehrt, wenn in Deutschland Strom fehlt, importieren wir Strom zu Höchstpreisen aus ausländischen Kernkraftwerken.
Der deutsche Ausstieg aus der Kernkraft hat noch ganz andere Folgen. Anerkanntermaßen setzten die in Deutschland entwickelten und gebauten Kernkraftwerke die Maßstäbe weltweit. Nach dem Ausstieg setzt nun nicht mehr der Erste die Maßstäbe, sondern der Zweitbeste. Der Ausstieg Deutschlands führt also unmittelbar zu einem weltweit niedrigeren Standard bei der Sicherheit von Kernkraftwerken. Auch insoweit ist die deutsche Energiepolitik nicht zu Ende gedacht.
Eine Übersicht über den vom Menschen verursachten CO²-Ausstoß weltweit:
Anzumerken ist hier noch folgender Sachverhalt:
Der natürliche CO²-Ausstoß weltweit beträgt über 96% des Gesamtausstoßes.
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Deutschland, ökologischer Vorreiter und Musterschüler im Klimaschutz? Das stimmte wahrscheinlich nie. Im ersten globalen Energiewende-Ranking kommt die Bundesrepublik aber noch nicht einmal in Europa unter die Top Ten.
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Sieben Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima lässt das Interesse der Verbraucher an Ökostrom nach. Obwohl er oft sogar billiger ist, wählt ihn beim Anbieterwechsel nur noch eine Minderheit.
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Politik
Für viele Politiker gilt:
„Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“
Albert Einstein
„Wenn ich nur behaupte: „Im Kühlschrank ist Bier!“ bin ich Theologe. Wenn ich nachgucke, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachgucke, nichts finde, und trotzdem behaupte: „Es ist Bier drin!“ – dann bin ich Esoteriker.“
Vince Ebert
„Die feste Vorstellung, dass wir rational denkende und handelnde Menschen sind. Mein Nachbar zum Beispiel hat vor einiger Zeit eine Bürgerinitiative gegen Elektrosmog gegründet, weil die Telekom bei uns um die Ecke einen Mobilfunkmast aufgestellt hat. Da haben über 1000 Leute unterschrieben, die seitdem angeblich an Kopfschmerzen und Übelkeit leiden. Und als mein Nachbar dann dem Telekom-Sprecher das Protestschreiben in der Hand gedrückt hat, meinte der: „Und wie schlimm muss es erst werden, wenn wir nächsten Monat den Mast auch noch in Betrieb nehmen …“
Vince Ebert
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Die frühere Grünen-Vorsitzende Simone Peter wird Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE). Die 52-Jährige wurde am Mittwoch einstimmig zur Nachfolgerin von Fritz Brickwedde gewählt, wie der Verband mitteilte.
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Energieexperten bei den Christdemokraten fordern von der neuen Bundesregierung eine Road-Map, mit der die EEG-Förderung bis zum Jahr 2025 auslaufen soll. Leider viel zu spät - aber immerhin ein Anfang.
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E-Autos
Die Ökobilanz der E-Autos ist katastrophal
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Kritik am E-Auto "nicht reif": Schaefflers Technik-Chef warnt vor Schwarz-Weiß-Malerei
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Verschenkter Strom
Die Strompreise werden voraussichtlich auch 2018 weiter klettern.
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Während die Einen immer mehr für ihren Strom bezahlen - in 2017 können ca. 330 000 Haushalte ihren Strom nicht bezahlen - bekommen andere ihren Strom geschenkt - und noch Geld dazu.
Nur die Expertin zieht wie immer ihre falschen Schlüsse.
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Licht aus - Wenn in Deutschland der Strom ausfällt
24.01.2018 | 7 Min. | Verfügbar bis 24.01.2019 | Quelle: Das Erste
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Wir sind abhängig vom Strom wie nie, Industrie, Kommunen und Haushalte. Doch mit der Energiewende sind die Stromnetze extrem belastet. Kleine Störungen haben große Wirkung.
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Nicht nur finanziell sind intelligente Stromzähler kein gutes Geschäft.
Auch beim Datenschutz gibt es zahlreiche Bedenken gegen die sogenannten Smart Meter. Die Verbrauchsdaten verraten sogar, welches Haushaltsgerät wann in Betrieb ist.
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Teuer und wirkungslos – das ist die Energiewende in Deutschland. Über 600 Milliarden werden bis 2038 in erneuerbare Energien investiert, ohne dass wir uns den Klimazielen annähern. Dabei steigen die Stromkosten in schwindelerregende Höhen. Immerhin: Die verantwortlichen Akteure haben erkannt, dass auf dem Stromsektor allein der Kampf gegen CO2-Emissionen nicht zu gewinnen ist. Für eine erfolgreiche Energiewende müssen auch der Verkehrs- und Gebäudesektor einbezogen werden. Doch wie müssen die gesetzlichen Rahmenbedingungen aussehen, damit wir unsere selbst gesteckten Klimaziele diesmal erreichen?
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Potsdam. Die Zahl der Kohlekraftwerke steigt weltweit weiter an. Das geht aus einer Studie des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) sowie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) hervor.
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Die Bundesregierung hat mit der Energiewende Eigentumsrechte verletzt. Energieunternehmen fordern Milliarden Schadenersatz. In den nächsten sechs Wochen soll nun ein Urteil vor einem Schiedsgericht fallen.
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